KünstlerKreis
Der Künstlerkreis ist zuständig für die Projektfindung. Nebst eigenen Auftritten vermitteln Sie dem Verein KunstKreisLuzern weitere vielversprechende Kandidaten* für künftige Konzertabende in Werthenstein.
Der Künstlerkreis ist zuständig für die Projektfindung. Nebst eigenen Auftritten vermitteln Sie dem Verein KunstKreisLuzern weitere vielversprechende Kandidaten* für künftige Konzertabende in Werthenstein.
Marija Bokor wird 1992 in St. Gallen in eine serbische Musikerfamilie geboren. Im Alter von fünf Jahren erhält sie ihren ersten Klavierunterricht bei der russischen Klavierlehrerin Ema Friedman. In ihren Jugendjahren studiert sie während vier Jahren in der Privatklasse von Oliver Schnyder um später ihre Studien in Luzern bei Prof. Konstantin Lifschitz fortzusetzen. Bei ihm absolviert sie ihre Bachelor- und Masterstudien. Das Solistenexamen schliesst sie mit Auszeichnung ab.
Nationale sowie internationale 1. Preise diverser Wettbewerbe bringen erste Engagements. Marija Bokor ist darauf hin an zahlreichen Solo-Rezitalen und Auftritten mit Orchestern in Europa, den USA, Asien sowie auch in Lateinamerika zu hören. Solistisch tritt Marija in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, in der Tschechischen Republik, Italien, Ungarn, Kroatien, Serbien, Israel, in der Türkei, Brasilien, in China und den USA auf.
Im Juni 2018 debütiert sie mit Tschaikowskys erstem Klavierkonzert in b-Moll im KKL mit dem Luzerner Sinfonieorchester LSO unter der Leitung von James Gaffigan.
Im Frühjahr 2021 nimmt Marija in Kooperation mit Radio SRF 2 Kultur ihre Debüt-CD auf. Das Album mit Werken von Yusupov, Bartok und Vaughan Williams erschien Anfang 2022 unter dem Label Prospero Classcial.
Gregor Bugars Credo lautet: «Mit Freiheit ist alles möglich». Mit gegenseitiger Achtung, Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit entsteht eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre: Dadurch wird die Musik zum Mittel, um Freiheit auszudrücken, und die Himmelstüren öffnen sich.
Gregor Bugar, 1997 in Locarno (TI) geboren, erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Im Juni 2022 schliesst er den Master of Arts in Music Performance (Klassik), mit Hauptfach Viola bei Isabel Charisius und mit dem Minor in Orchesterleitung bei Clemens Heil ab. Sein Masterstudium wurde durch das Hirschmann-Stipendium unterstützt.
Wichtige musikalische Impulse erhielt er durch die Teilnahme an Meisterkursen im In- und Ausland bei Isabel Charisius, Mechthild Karkow und Garth Knox. Er musizierte mit renommierten Musikern zusammen, wie Isabel Charisius, Isabelle van Keulen, Daniel Dodds und Christian Poltéra.
Seine Leidenschaft fürs Dirigieren reifte durch Erfahrungen mit verschiedenen Orchestern, Ensembles und Musical-Produktionen in der Schweiz und in Italien. Franz Schaffner, Pierangelo Gelmini, Marc Kissòczy und Marco Boni sind wichtige Persönlichkeiten, die wesentlich zu seiner Entwicklung als Dirigent beigetragen haben.
Zurzeit dirigiert er das Ars Excelsis Ensemble, das AUFTAKT – das Nachwuchsprojekt des Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester (ZJSO) –, das Orchester Kriens-Horw und das Orchester Hochdorf.
Elizaveta Parfentyeva stammt aus einer Moskauer Wissenschaftler Familie. Bereits im Kindesalter erlernte sie das Klavierspielen und das Komponieren, was ihr musikalisches Verständnis nachhaltig formte. Sie pflegt eine rege Konzerttätigkeit sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin in Europa und Russland. Sie spielt in mehreren kammermusikalischen Formationen, wobei die Liedbegleitung zu ihrer grössten Passion gehört. Neben dem Klavier hat Elizaveta Parfentyeva auch eine grosse Liebe zur alten Musik und historischen Instrumenten. Sie hat zusätzlich zum Klavier, Cembalo und Hammerflügel studiert und spielt in mehreren Gruppen Kammermusik mit Cembalo.
Einen Schwerpunkt in Elizaveta Parfentyevas Schaffen bildet die pädagogische Arbeit. Die Selbstreflektion beim Unterrichten bildet für sie einen zentralen Aspekt im eigenen Entwicklungsprozess. Sie unterrichtet an mehreren Musik- und Kantonsschulen.
Er studierte in Italien bei Anna Revel und Davide Cabassi. Zurzeit studiert er in der Klasse von Konstantin Lifschitz an der Hochschule Luzern. Im Juni 2021 gab er sein Debüt im KKL Luzern mit dem Klavierkonzert von G. Ligeti, begleitet vom Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von James Gaffigan.
Im September 2021 erschien seine erste Studioaufnahme beim Label DaVinci Publishing mit Chopins Op. 25 und dem ersten Studienbuch von G. Ligeti. Federico unterrichtet am Konservatorium von Udine und an der Musikschule in Kilchberg-Rüschlikon.
Marija Bokor wird 1992 in St.Gallen (Schweiz) in eine serbische Musikerfamilie geboren. Im Alter von fünf Jahren erhält sie ihren ersten Klavierunterricht bei der russischen Klavierlehrerin Ema Friedman. In ihren Jugendjahren studiert sie während vier Jahren in der Privatklasse von Oliver Schnyder um später ihre Studien in Luzern bei Prof. Konstantin Lifschitz fortzusetzen. Bei ihm absolviert sie ihre Bachelor- und Masterstudien. Das Solistenexamen schliesst sie mit Auszeichnung ab.
Nationale sowie internationale 1. Preise diverser Wettbewerbe bringen erste Engagements. Marija Bokor ist darauf hin an zahlreichen Solo-Rezitalen und Auftritten mit Orchestern in Europa, den USA, Asien sowie auch in Lateinamerika zu hören. Solistisch tritt Marija in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, in der Tschechischen Republik, Italien, Ungarn, Kroatien, Serbien, Israel, in der Türkei, Brasilien, in China und den USA auf.
Im Juni 2018 debütiert sie mit Tschaikowskys erstem Klavierkonzert in b-Moll im KKL mit dem Luzerner Sinfonieorchester LSO unter der Leitung von James Gaffigan.
Im Frühjahr 2021 nimmt Marija in Kooperation mit Radio SRF 2 Kultur ihre Debüt-CD auf. Das Album mit Werken von Yusupov, Bartok und Vaughan Williams wird Anfang 2022 unter dem Label Prospero Classcial erscheinen.
Gregor Bugars Credo lautet: «Mit Freiheit ist alles möglich». Mit gegenseitiger Achtung, Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit entsteht eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre: Dadurch wird die Musik zum Mittel, um Freiheit auszudrücken, und die Himmelstüren öffnen sich.
Gregor Bugar, 1997 in Locarno (TI) geboren, erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Im Juni 2022 schliess den Master of Arts in Music Performance (Klassik), mit Hauptfach Viola bei Isabel Charisius und mit dem Minor in Orchesterleitung bei Clemens Heil ab. Sein Masterstudium wurde durch das Hirschmann-Stipendium unterstützt.
Wichtige musikalische Impulse erhielt er durch die Teilnahme an Meisterkursen im In- und Ausland bei Isabel Charisius, Mechthild Karkow und Garth Knox. Er musizierte mit renommierten Musikern zusammen, wie Isabel Charisius, Isabelle van Keulen, Daniel Dodds und Christian Poltéra.
Seine Leidenschaft fürs Dirigieren reifte durch Erfahrungen mit verschiedenen Orchestern, Ensembles und Musical-Produktionen in der Schweiz und in Italien. Franz Schaffner, Pierangelo Gelmini, Marc Kissòczy und Marco Boni sind wichtige Persönlichkeiten, die wesentlich zu seiner Entwicklung als Dirigent beigetragen haben.
Zurzeit dirigiert er das Ars Excelsis Ensemble, das AUFTAKT – das Nachwuchsprojekt des Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester (ZJSO) –, das Orchester Kriens-Horw und das Orchester Hochdorf.
Elizaveta Parfentyeva stammt aus einer Moskauer Wissenschaftler Familie. Bereits im Kindesalter erlernte sie das Klavierspielen und das Komponieren, was ihr musikalisches Verständnis nachhaltig formte. Sie pflegt eine rege Konzerttätigkeit sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin in Europa und Russland. Sie spielt in mehreren kammermusikalischen Formationen, wobei die Liedbegleitung zu ihrer grössten Passion gehört. Neben dem Klavier hat Elizaveta Parfentyeva auch eine grosse Liebe zur alten Musik und historischen Instrumenten. Sie hat zusätzlich zum Klavier, Cembalo und Hammerflügel studiert und spielt in mehreren Gruppen Kammermusik mit Cembalo.
Einen Schwerpunkt in Elizaveta Parfentyevas Schaffen bildet die pädagogische Arbeit. Die Selbstreflektion beim Unterrichten bildet für sie einen zentralen Aspekt im eigenen Entwicklungsprozess. Sie unterrichtet an mehreren Musikschulen und Kantonsschulen.
Er studierte in Italien bei Anna Revel und Davide Cabassi. Zurzeit studiert er in der Klasse von Konstantin Lifschitz an der Hochschule Luzern. Im Juni 2021 gab er sein Debüt im KKL Luzern mit dem Klavierkonzert von G. Ligeti, begleitet vom Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von James Gaffigan.
Im September 2021 erschien seine erste Studioaufnahme beim Label DaVinci Publishing mit Chopins Op. 25 und dem ersten Studienbuch von G. Ligeti. Federico unterrichtet am Konservatorium von Udine und an der Musikschule in Kilchberg-Rüschlikon.